Donnerstag, 27. August 2015


Herzlich willkommen an unsere beiden neuen Psychologischen Psychotherapeuten: Frau Dipl.-Psych.  Sonja Bessinger und Herrn Mag. rer. nat. Moritz Schweighofer
Wir freuen uns sehr mit Frau Bessinger und Herr Schweighofer zwei sehr erfahrene Psychotherapeuten für unsere Gemeinschaftspraxis für Psychotherapie PD Dr. Fegg & Kollegen gewinnen zu können.
Beide Psychotherapeuten sind insbesondere erfahren in der Behandlung von affektiven Störungen ( Bure-Out, Depression) und von Angst- und Zwangserkrankungen. 

MÜNCHENER PSYCHOTHERAPEUTISCHES ABENDSYMPOSIUM

Das Münchener Psychotherapeutische Abendsymposium ist eine Fortbildungsveranstaltung zu aktuellen Themen in der Psychotherapie. Besonderer Schwerpunkt liegt neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auf der Anwendung therapeutischer Methoden in der ambulanten Praxis. Dabei werden verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische sowie psychoanalytische Methoden und deren integrative, patientenzentrierte Anwendung gleichermaßen berücksichtigt.
Die Veranstaltung richtet sich an ärztliche und psychotherapeutische Kollegen im ambulanten oder stationären Setting mit Interesse an psychotherapeutischen und psychosomatischen Fragestellungen. Die Teilnahme ist kostenlos, Fortbildungspunkte werden für jede Veranstaltung im Vorfeld beantragt. 

3. ABENDSYMPOSIUM: "KÖRPER UND PSYCHE: EPIGENETIK - EMBODIMENT - EMOTIONALE FELDER"

Im diesmaligen Abendsymposium wollen wir uns der Schnittstelle von Körper und Psyche zuwenden und neuere Erkenntnisse epigenetischer Forschung im Kontext psychotherapeutischer Weiterentwicklungen im Gebiet von Embodiment und emotionaler Aktivierung diskutieren.
Im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses von Dr. Dr. Elisabeth Binder steht die Identifizierung von molekularen Faktoren, welche die Reaktionen auf die Umwelt verändern, mit Fokus auf frühkindliches Trauma und Gen-Umwelt- Interaktionen. Sie untersucht, wie diese Faktoren den Verlauf psychischer Erkrankungen beeinflussen und will diese Informationen zur Entwicklung neuer Präventions- und Behandlungsstrategien nutzen.
Die Emotionale Aktivierungstherapie von Dr. Gernot Hauke nutzt Emotionen als Ressource bei der Bewältigung von Problemen. Hierbei sollen grundlegende Regulationsprobleme offengelegt und langfristig positiv modifiziert werden. Aktuelle Erkenntnisse aus der Achtsamkeits- und Embodiment-Forschung werden für das therapeutische Vorgehen genutzt.





Mittwoch, 19. November 2014

Münchener Psychotherapeutisches Abendsymposium

MÜNCHENER PSYCHOTHERAPEUTISCHES ABENDSYMPOSIUM
Das Münchener Psychotherapeutische Abendsymposium ist eine Fortbildungsveranstaltung zu aktuellen Themen in der Psychotherapie. Besonderer Schwerpunkt liegt neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auf der Anwendung therapeutischer Methoden in der ambulanten Praxis. Dabei werden verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische sowie psychoanalytische Methoden und deren integrative, patientenzentrierte Anwendung gleichermaßen berücksichtigt.
Die Veranstaltung richtet sich an ärztliche und psychotherapeutische Kollegen im ambulanten oder stationären Setting mit Interesse an psychotherapeutischen und psychosomatischen Fragestellungen. Die Teilnahme ist kostenlos, Fortbildungspunkte werden für jede Veranstaltung im Vorfeld beantragt.
1. MÜNCHENER PSYCHOTHERAPEUTISCHES ABENDSYMPOSIUM: "DER CHRONISCH DEPRESSIVE PATIENT - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR DIE PSYCHOTHERAPIE?"
Chronisch depressive Patienten galten lange Zeit als schwer zu behandeln. Frustrationen auf Seiten des Therapeuten und Patienten gehörten zur Tagesordnung und führten bisweilen zu schleppenden Verläufen bzw. Therapieabbrüchen. In den vergangenen Jahren hat sich die CBASP-Methode von James McCullough als ein wirksames Therapieverfahren zur Behandlung von chronisch depressiven Patienten entwickelt. Diese Methode und deren Einsatz in ambulanter wie stationärer Psychotherapie soll vorgestellt werden. Zudem werden Diagnosekriterien präsentiert, um diese Patientengruppe adäquat identifizieren zu können.
Die Referenten: 
Privatdozent Dr. med. Frank Padberg, Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ludwig-Maximilians-Universität München
Dipl.-Psych. Sabine Stark, Gemeinschaftspraxis PD Dr. Fegg & Kollegen

Samstag, 6. September 2014

Münchener Psychotherapeutisches Abendsymposium

MÜNCHENER PSYCHOTHERAPEUTISCHES ABENDSYMPOSIUM

Das Münchener Psychotherapeutische Abendsymposium ist eine Fortbildungsveranstaltung zu aktuellen Themen in der Psychotherapie. Besonderer Schwerpunkt liegt neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auf der Anwendung therapeutischer Methoden in der ambulanten Praxis. Dabei werden verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische sowie psychoanalytische Methoden und deren integrative, patientenzentrierte Anwendung gleichermaßen berücksichtigt.
Die Veranstaltung richtet sich an ärztliche und psychotherapeutische Kollegen im ambulanten oder stationären Setting mit Interesse an psychotherapeutischen und psychosomatischen Fragestellungen. Die Teilnahme ist kostenlos, Fortbildungspunkte werden für jede Veranstaltung im Vorfeld beantragt.

1. MÜNCHENER PSYCHOTHERAPEUTISCHES ABENDSYMPOSIUM: "DER CHRONISCH DEPRESSIVE PATIENT - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR DIE PSYCHOTHERAPIE?"

Chronisch depressive Patienten galten lange Zeit als schwer zu behandeln. Frustrationen auf Seiten des Therapeuten und Patienten gehörten zur Tagesordnung und führten bisweilen zu schleppenden Verläufen bzw. Therapieabbrüchen. In den vergangenen Jahren hat sich die CBASP-Methode von James McCullough als ein wirksames Therapieverfahren zur Behandlung von chronisch depressiven Patienten entwickelt. Diese Methode und deren Einsatz in ambulanter wie stationärer Psychotherapie soll vorgestellt werden. Zudem werden Diagnosekriterien präsentiert, um diese Patientengruppe adäquat identifizieren zu können.
Die Referenten: 
Privatdozent Dr. med. Frank Padberg, Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ludwig-Maximilians-Universität München
Dipl.-Psych. Sabine Stark, Gemeinschaftspraxis PD Dr. Fegg & Kollegen
Anmeldung: 

Dienstag, 29. Oktober 2013

Gruppentherapie: Stressbewältigung durch Achtsamkeit


Die Gruppentherapie startet wieder am dem 7.11.2013 in unserer Praxis für Psychotherapie in München. Dauer ist jeweils 2 Stunden für acht Abende, jeweils Donnerstags. 
Achtsamkeit hat einen zentralen Stellenwert in der jahrtausendalten buddhistischen Tradition und bedeutet, ganz in der Gegenwart, im Hier und Jetzt zu sein und sich der inneren Welt mit den eigenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensimpulsen sowie der äußeren Welt mit sämlichen voll bewusst zu sein.
Achtsamkeitsübungen haben in den letzten Jahren zunehmend auch in der Psychotherapie und der Burn-Out-Prophylaxe an Bedeutung gewonnen. Sie sind inzwischen wichtiger Bestandteil nachgewiesen wirksamer Therapieverfahren. Von den Übungen profitieren können insbesondere Patienten, die permanentem Stress ausgesetzt sind, die unter Depressionen, Schmerzen oder Ängsten leiden.

Mehr Informationen auf unserer Psychotherapie - Seite: http://www.psychotherapie-muenchen.de/gruppen-stressbewaeltigung-durch-achtsamkeit.html 


Dienstag, 25. Juni 2013

Wir freuen uns unsere neuen Kollegen im Team vorstellen zu dürfen!
http://www.psychologie-muenchen.de/psychotherapeuten.html

Frau Kerstin Treppesch war schon viele Jahre in Roseneck / Schön Klinik tätig und konnte dort umfangreiche Expertise in zahlreichen Störungsbildern gewinnen.
http://www.psychologie-muenchen.de/treppesch.html
Frau Kirstin Mayser, langjährige Leiterin einer psychotherapeutischen Privatpraxis in München, ist Expertin im Bereich somatoformer Störungen; sie hat viele Patienten mit körperlichen Erkrankungen (wie z.B. Krebs) unterstützt.
http://www.psychologie-muenchen.de/mayser.html
Frau Alice Oberniedermayr war vor dem Eintritt in unser Team München in einer Essberatungsstelle tätig und hat mit Borderline-PatientInnen intensiv gearbeitet. Zudem gibt sie im Bereich Paartherapie Fortbildungen für Psychotherapeuten und ist selbstverständlich auch selbst als Paartherapeutin tätig. 
http://www.psychologie-muenchen.de/oberniedermayr.html
Herr Thomas Zech hatte die Leitung einer Suchtberatungsstelle inne, in der ambulante Entwöhungsbehandlungen durchgeführt wurden.
http://www.psychologie-muenchen.de/zech.html